Wichtige Erkenntnisse
Neben den Diskussionen entstanden wertvolle Impulse, die für künftige Planungen von Bedeutung sind. Der Übergang zu einer nachhaltigen Energieversorgung erfordert einen umfassenden Wandel. In Gemeinden beginnt dieser Wandel mit dem Aufbau eines fundierten Wissensstandes in der Verwaltung und der Stärkung von e5-Teams. Die aktive Beteiligung der Bevölkerung ist dabei unerlässlich, um breite Unterstützung zu gewinnen. Eine übergeordnete Perspektive wird durch die Zusammenarbeit mehrerer Gemeinden erreicht. Um ambitionierte Ziele zu erreichen, ist es notwendig, bestehende Strukturen zu hinterfragen und neue Wege zu beschreiten. Dies erfordert nicht nur Mut zu Veränderungen, sondern auch eine offene Kommunikation und die Bereitschaft, gemeinsam Lösungen zu entwickeln.
Dank und Ausklang
Ein großes Dankeschön gilt allen Teilnehmenden, die mit ihren Beiträgen das Treffen bereichert haben. Besonders hervorheben möchten wir LHStv. & Energielandesrat Josef Geisler, Rupert Ebenbichler (Geschäftsführer, Energieagentur Tirol), Alfred Landl (e5-Teamleiter, Marktgemeinde Brixlegg), Janine Bex (Stadträtin, Innsbruck), Andreas Egger (e5-Energiebeauftragter, Kirchbichl), Stefan Jöchl (Bürgermeister, Reith bei Kitzbühel) und Michael Kluibenschädl (Bürgermeister, Mötz)
Nach der Diskussion bot der informelle Austausch bei kleinen Köstlichkeiten Gelegenheit, Gespräche zu vertiefen und neue Kontakte zu knüpfen. Die herzliche Atmosphäre unterstrich den Gemeinschaftssinn der Veranstaltung. Wir danken allen Teilnehmer*innen und freuen uns, euch beim nächsten e5-Netzwerktreffen im Jahr 2025 wieder begrüßen zu dürfen. Bis dahin wünschen wir eine schöne Vorweihnachtszeit und viel Erfolg bei den laufenden Projekten!